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Neuartige Laufflächenmischung. Hervorragender Grip auf trockenen und nassen Straßen, sogar bei tiefen Temperaturen. Im Detail überarbeitete Profilkontur. Gleichmäßiger Abrieb bei hoher Laufleistung. Konsequente Leichtbau-Karkasse. Geringer Rollwiderstand und weniger Kraftstoffverbrauch. Neues Laufflächendesign mit hochfesten Profilrippen. Präzises Lenken und kraftvolles Umsetzen des Bremsvorgangs. Quelle : https://gtradial.eu/de
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21.02.2023
ADAC
befriedigend
Geprüfte Dimension:2055516V
Stärken
gut auf trockener Fahrbahn
noch gut bei der Effizienz
Schwächen
nicht ausgewogen
Schwächen auf nasser Fahrbahn (Abwertung)
Schwäche bei der Umweltbilanz und Nachhaltigkeit
relativ geringe Laufleistung (Abwertung)
Fazit Fahrsicherheit: Der GT Radial FE2 wird bei der Fahrsicherheit aufgrund seiner Nassperformance mit befriedigend bewertet. Der FE2 bietet dem Fahrer auf trockener Fahrbahn eine gute Rückmeldung am Lenkrad, lässt sich präzise steuern und zeigt sich auch im Grenzbereich sicher. Zudem kann er mit seinem Bremsweg punkten und sichert sich somit eine gute Bewertung der Trockenperformance. Auf nasser Fahrbahn kommt der GT Radial aber nicht über ein befriedigendes Urteil hinaus. Zwar punktet er beim Aquaplaning längs und sichert sich da eine gute Bewertung, schneidet aber nur befriedigend bei den Bremswegmessungen, im Aquaplaning quer sowie im Handling ab. Er bietet ein mittleres Gripniveau und kann Längs- sowie Seitenkräfte nur befriedigend miteinander kombinieren. Fazit Umweltbilanz: Bei der Umweltbilanz wird der GT Radial ebenfalls klar mit befriedigend bewertet, da seine prognostizierte Laufleistung entsprechend eingestuft wird, was auch zur Abwertung der Note Umweltbilanz führt. Doch auch bei der Bewertung des Abriebs und des Reifengewichts verpasst er (knapp) eine gute Wertung. Da hilft es auch nicht, dass sein Kraftstoffverbrauch als gut eingestuft werden. Bei der Nachhaltigkeitsbewertung kommt, der in China produzierte Reifen nicht über ein ausreichendes Urteil hinaus.
EU-Reifenlabel
Ab dem 1. November 2012 gilt die Europäische Reifen-Kennzeichnungs-Verordnung, kurz EU-Reifenlabel genannt, für alle nach dem 30. Juni 2012 produzierten Reifen.
Die Reifen-Kennzeichnungs-Verordnung legt die Informationspflichten zu Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung und externem Rollgeräusch von Reifen fest. Ziel ist mehr Sicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit im Straßenverkehr durch die Förderung von kraftstoffsparenden, sicheren und leisen Reifen. Dem Verbraucher ermöglicht die Kennzeichnung, sich bereits vor dem Reifenkauf auf einer breiteren Grundlage zu informieren und diese Kriterien neben denen anderer Reifentests in seine Kaufentscheidung einzubeziehen.
Kraftstoffeffizienz
Klassen von G (geringste Effizienz) bis A (größte Effizienz)
Die Kraftstoffeinsparung hängt grundsätzlich vom Fahrzeug und den Fahrbedingungen ab. Bei einer Komplettausstattung des Fahrzeugs mit Reifen der Klasse A im Vergleich zur Klasse G ist eine Verbrauchsminderung von bis zu 7,5 %* möglich. Bei Nutzfahrzeugen kann sie sogar höher liegen.
Beispiel (PKW-Reifen):
Quelle: Folgenabschätzung der Europäischen Kommission SEC(2008)2860
* wenn nach den in der Verordnung 1222/2009/EG festgelegten Versuchsverfahren gemessen wurde
Nasshaftung
Klassen von F (längster Bremsweg) bis A (kürzester Bremsweg)
Der Wirkungsgrad hängt auch hier grundsätzlich vom Fahrzeug und den Fahrbedingungen ab. Im Falle einer Vollbremsung kann sich der Bremsweg bei Komplettausstattung des Fahrzeugs mit Reifen der Klasse A im Gegensatz zur Klasse G um bis zu 30 % verkürzen. Bei einem „normalen“ Pkw mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h kann der Bremsweg um bis zu 18 m kürzer sein*.
Beispiel (PKW-Reifen):
* auf einer durchschnittlich griffigen Fahrbahn
Externes Rollgeräusch
Angegeben wird der Wert des externen Rollgeräusches des Reifens in Dezibel.
Jeder zusätzlich schwarze Streifen im Piktogramm bedeutet eine Erhöhung des externen Rollgeräuschs.
Das Piktogramm mit drei schwarzen Streifen bedeutet, dass das externe Rollgeräusch des Reifens den bis 2016 geltenden EU-Grenzwerten entspricht.
Zwei schwarze Streifen weisen darauf hin, dass das externe Rollgeräusch des Reifens den ab 2016 geltenden EU-Grenzwerten entspricht oder um bis zu 3 dB darunter liegt.
Ein schwarzer Streifen signalisiert, dass das externe Rollgeräusch des Reifens die ab 2016 geltenden EU-Grenzwerte um mehr als 3 dB unterschreitet.
Zu beachten ist dabei, dass das externe Rollgeräusch des Reifens nicht immer mit dem Geräusch im Fahrzeuginnenraum korreliert.
Quelle: wdk Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V.
GT Radial - Immer alles im Grip
Die Reifenmarke GT-Radial ist eine Qualitätsmarke des größten Reifenherstellers in Südostasien. Der Global Player Giti Tire mit 7 modernsten Werken in China und Indonesien produziert und entwickelt diese Reifen. Dazu wird auch die in ganz Europa bekannte und renommierte Teststrecke des ETC (European-Technical-Centre) in England genutzt. Dies geschieht besonders, um M+S Profile für Winterreifen auf unseren europäischen Winter abzustimmen. Im Raum Hannover wird dafür auch ein eigenes Entwicklungszentrum betrieben und Kooperationen mit führenden Instituten und namhaften Universitäten, sowie der TÜV Automotive GmbH, sind dabei ein weiteres Instrument.
Die leistungsstarken Profile von GT Radial sind im deutschen Raum eine bekannte Marke geworden. Es sind Sommer- oder Winterprofile für PKW, SUV und Transporter, sowie Off-Road Reifen für Geländewagen im Angebot. Ebenso werden für schwere LKW und Busse Reifen für den Fern- und Regionalverkehr in Sommer- und Winterrausführung angeboten. Hier wird auch in Straßenreifen und Baustellenreifen unterschieden. Durch den Einsatz neuester Technologien bieten die Reifen Komfort und können mit reduziertem Rollwiderstand zur Kraftstoffeinsparung beitragen. Mit GT Radial Reifen behält man bei jedem Wetter die optimale Kontrolle.